Akkubrände durch Lithiumionen-Akkus

Die Risiken bei Lithiumionen-Akkus

Wir alle machen immer mehr Gebrauch von Geräten mit Akkus und Transportmitteln wie elektrische (Liefer-)Fahrräder und E-Motorroller, die mit Lithiumionen-Akkus ausgestattet sind. Sie sind nämlich viel stärker als gewöhnliche Batterien und Akkus halten auch viel länger. Das ist eine gute Entwicklung, aber es gibt auch eine Kehrseite: Die Verwendung dieser Akkus bringt große Risiken mit sich.

Wann wird ein Lithiumionen-Akku gefährlich?

Wenn Sie den Akku einmal fallen gelassen haben, kann er innen drin beschädigt worden sein. Das hat zur Folge, dass sich der Akku während des Aufladens selbst entzünden oder gar explodieren kann.

Möchten Sie mehr über die Risiken bei Akkubränden erfahren?

Was ist ein Akkubrand?

Ein Akkubrand ist ein intensiver, unkontrollierbarer Brand innerhalb des Lithiumionen-Akkus. Ein solcher Brand ist so heftig, dass er beinahe nicht zu löschen ist. Der Akku wird nämlich durch eine chemische Kettenreaktion in sich selbst extrem heiß. Der Brand breitet sich rasend schnell aus und ist enorm gefährlich. Die Rauchgase, die dabei entstehen, sind sehr giftig und anschließend kann der Akku explodieren! Das Risiko ist während des Aufladens am größten.

Sind Lithiumionen-Akkus gefährlich?

Nein, nicht, wenn man sorgfältig damit umgeht. Aber innen drin kann eine Akkuzelle kaputt gehen, wenn Sie den Akku beispielsweise fallen gelassen haben. Jos Kools ist Experte für Lithiumionen-Safes und erzählt in dem nachfolgenden Video, wie das vor sich geht.

Wie entsteht ein Akkubrand?

Ein Akkubrand entsteht nicht einfach so. Oft ist der Akku einmal gefallen und dadurch wurde einen Akkuzelle innen drin beschädigt. Dann entsteht eine Kurzschließung und führt während des Aufladens zur Überhitzung. Das Problem ist, dass Sie nicht am Außengehäuse sehen können, ob mit dem Akku alles in Ordnung ist oder nicht.

Die Ursachen eines Akkubrands

  • der Akku wurde fallen gelassen
  • der Akku wurde in praller Sonne aufgeladen
  • ein Akkuladegerät wurde verwendet, das nicht zum Akku gehört

Akkubrände sind daher gefährlich. Darum werden europäische Rechtsvorschriften für die Aufbewahrung für Lithiumionen-Akkus verfasst.

Wie verhindert man einen Akkubrand?

Bewahren Sie Akkus immer im Akku-Schrank auf! Wenn sich ein Akku während des Aufladens überhitzt, sorgt der Akku-Schrank dafür, dass ein eventueller Akkubrand und Explosion innerhalb des Safes bleibt und nicht auf Ihr Gebäude übergeht. Und Ihre Mitarbeiter bleiben geschützt.

Der Batteryguard Akkusafe

Mit dem Batteryguard Akkusafe können Sie sicher sein, dass der Brand innerhalb des Safes bleibt. Unsere Safes sind als einzige auf dem Markt getestet und bieten Ihnen geprüfte Sicherheit und Gewissheit.

Ergebnis Akkubrand-Test

  • Bei Akkubrand und Explosion bleiben die Schranktüren dicht
  • Rauchgase werden nach außen abgeführt
  • Keine Folgeschäden für Ihr Gebäude
  • Keine Gefahr für das Personal
  • Genug Zeit, um die Feuerwehr zu alarmieren

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