Die Zunahme von E-Fahrrädern und die Risiken von Fahrradakkus
E-Fahrräder sind in den Niederlanden nicht mehr wegzudenken. Vielleicht haben Sie oder ein Mitbewohner auch schon eines Zuhause stehen. Aber wissen Sie, dass ein Fahrradakku während des Aufladens plötzlich in Brand geraten kann?
Wenn Sie sorgsam mit Ihrem Akku umgehen, ist die Chance gering. Doch gibt es fast täglich Brände, die durch Fahrradakkus entstehen. Und das gibt es nicht nur bei E-Fahrrädern, auch E-Roller und E-Motorroller verwenden diese Akkus.
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Die Gefahren von Lithiumionen-Akkus
Lithiumionen-Akkus werden heutzutage viel in elektrischen Geräten eingesetzt. Sie haben nämliche Vorteile. Sie haben wenig Gewicht, sind aufladbar und langlebig. Aber ihre Nutzung bringt auch Nachteile mit sich.
Die versteckte Gefahr von E-Fahrradakkus: Schäden, die man nicht sieht
Wenn ein E-Fahrrad umfällt, prüfen Sie vermutlich nur nach sichtbaren Schäden. Aber es kann eine versteckte Gefahr geben, die Sie übersehen: Den Akku. Und diese kann man nicht von außen sehen. Durch diesen Schaden kann der Akku enorm heiß werden und sogar in Brand geraten.
Was tun, wenn der Akku gefallen ist
Dann ist es weise, wenn Sie den Akku Ihres elektrischen Fahrrads von einem Fahrradexperten kontrollieren lassen. Dieser hat spezielle Testgeräte, mit denen er feststellen kann, ob der Akku noch sicher ist. Hängen Sie den Akku in der Zwischenzeit nicht mehr an die Ladestation und benutzen Sie ihn nicht, bevor Sie den Experten aufgesucht haben.
Kommt Rauch aus dem Akku?
Dann ist er defekt und Sie müssen sofort etwas unternehmen! Wenn möglich, bringen Sie den Akku nach draußen und rufen Sie die 112 an und lassen Sie die Feuerwehr ihre Arbeit machen.
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