Die Zunahme von E-Fahrrädern und die Risiken von Fahrradakkus
E-Bikes haben sich in Deutschland fest etabliert. Vielleicht haben Sie oder ein Mitbewohner auch schon eines Zuhause stehen. Doch wissen Sie auch, dass ein E-Bike-Akku insbesondere beim Laden plötzlich in Brand geraten kann?
Wenn Sie sorgsam mit Ihrem Akku umgehen, ist die Chance gering. Doch gibt es fast täglich Brände, die durch E-Bike-Akkus entstehen. Und das gibt es nicht nur bei E-Bikes, auch E-Roller und E-Motorroller verwenden diese Akkus.
Möchten Sie mehr über die Risiken von E-Bike-Akkus erfahren?
Die Gefahren von Lithium-Ionen-Akkus
Lithium-Ionen-Akkus werden heutzutage viel in elektrischen Geräten eingesetzt. Sie überzeugen durch ihr geringes Gewicht, ihre lange Lebensdauer und der Möglichkeit diese einfach wieder aufzuladen. Dennoch bringt ihre Nutzung auch Nachteile mit sich.
Die versteckte Gefahr von E-Bike-Akkus: Schäden, die nicht sichtbar sind
Wenn ein E-Bike stürzt, fallen zunächst oft nur sichtbare Schäden ins Auge. Doch die eigentliche Gefahr steckt im Inneren: der Akku. Beschädigungen lassen sich von außen nicht erkennen – sie können jedoch dazu führen, dass sich der Akku stark erhitzt und im schlimmsten Fall Feuer fängt. Schauen Sie sich dieses Video an und erfahren Sie, welche Risiken ein beschädigter Akku mit sich bringt.
Laden Sie Ihren E-Bike-Akku in einem feuerfesten Akku-Schrank
Im Batteryguard M können Sie den Akku Ihres E-Bikes, Scooters, E-Scooters oder jeder anderen Batterie sicher aufladen. Es ist ein kompakter Akku-Schrank mit zwei Ladeanschlüssen. Falls Ihr Akku während des Ladens Feuer fängt, bleibt der Brand innerhalb des Schranks und breitet sich nicht aus. Eine absolut sichere Lösung!
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